Fotos: Oktober 2001

Sehenswürdigkeiten in München

Olympiapark

Als Austragungsort der XX. Olympischen Sommerspiele 1972 wurde im Norden Münchens eine 3 km² große Sportlandschaft errichtet.

Die kühne Zeltdachkonstruktion sowie der 290 Meter hohe Turm sind längst zum modernen Wahrzeichen der Stadt geworden. Neben den Veranstaltungen im Olympiastadion und Olympiahalle weist der Park ein umfangreiches Freizeit- und Erholungsangebot.

Ein eigener Besucherservice bietet verschiedene Touren und Rundfahrten an.

In unmittelbarer Nähe liegen zudem das Olympische Dorf, das BMW Museum sowie der markante "Vierzylinder" -Bau der BMW Konzernzentrale.

Das Gelände des ersten Münchner Flughafens (1909 landete der erste Zeppelin), ein öder Landstrich in Stadtnähe, bot die idealen Voraussetzungen für eine Bewerbung um die Olympischen Spiele. 1966 wurde der Zuschlag erteilt.

Eine attraktive Erholungslandschaft mit zahlreichen Sportmöglichkeiten entstand zwischen 1968 bis 1972 auf einer brachliegend und ungenutzten Grünfläche.

Der 60 m hohe Schuttberg - Abraum des bombenzerstörten Münchens - wurde zum Olympiaberg und der schnurgerade Nymphenburger Kanal zur buchtenreichen und attraktiven Seenlandschaft umgewandelt.

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